Bedürfnis nach Ruhe, Entspannung und Berührung
Dieser Artikel wurde aus schwedischen Verhältnissen heraus geschrieben. Hoffentlich kann er Interessierte aus anderen Ländern inspirieren.
Viele ältere Menschen benötigen Ruhe, Entspannung und Berührung. Hautdurst ist ein Begriff, der für das grundlegende Bedürfnis nach Nähe, das wir Menschen haben, verwendet wird. In der Altenpflege und in Pflegeumgebungen ist es wichtig, das Bedürfnis nach Berührung zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass ältere Menschen ausreichend körperlichen Kontakt haben. Das Personal in der Altenpflege sollte sich der Bedeutung der Berührung in der Pflege und im Umgang bewusst sein und daran arbeiten, eine Pflegeumgebung zu schaffen, die Berührung fördert. Gleichzeitig muss jede Berührung unter den Bedingungen des Bewohners erfolgen.
Mangel an Berührung kann zu Krankheit führen
Während der Covidpandemie las ich einen Facebook-Post, in dem eine ältere, fast blinde und taube Frau nur nach einer Umarmung oder Berührung verlangte, aber das war nicht zu arrangieren. Ein Streicheln mit sauberen Händen verbreitet keine Infektion. Während der Covidpandemie haben viele Bewohner*innen den Mangel an körperlicher Berührung zu spüren bekommen. Viele haben ihren Wunsch nach einer Umarmung oder einem Streicheln ausgedrückt. Hautdurst beeinflusst die Gesundheit und Lebensqualität vieler älterer Menschen.
Berührung hat eine heilende Kraft: Das Bedürfnis nach Berührung bleibt, wenn wir älter werden
Das Altern ist ein natürlicher Teil des Lebens und bringt viele Herausforderungen und Veränderungen mit sich. Ein wichtiger und oft übersehener Aspekt unserer Gesundheit und unseres Wohlbefindens im Alter ist das Bedürfnis nach Berührung. Berührung ist eine grundlegende menschliche Erfahrung, die einen starken Einfluss auf unsere physische und psychische Gesundheit hat und ihr Wert bleibt während unseres gesamten Lebens bestehen, insbesondere wenn wir älter werden.
Berührung ist ein wesentlicher Teil des Lebens der Menschen, unabhängig vom Alter. Für ältere Menschen kann es besonders wichtig für ihr physisches und psychosoziales Wohlbefinden sein. Die Anerkennung des Bedarfs an Berührung und die Bemühungen, diese zu gewährleisten, können einen enormen Unterschied im Leben älterer Menschen machen, wenn sie sich den Herausforderungen des Alterns stellen. Indem wir die heilende Kraft der Berührung fördern, können wir älteren Menschen helfen, mit Würde, Komfort und einem Gefühl der Zugehörigkeit zu altern.
Wohlbefinden und Berührung
1. Verringerter Stress und Angst: Berührung setzt Oxytocin frei, ein Hormon, das Stress und Angst reduziert. Für ältere Menschen, die möglicherweise Unruhe und Sorgen über das Altern empfinden, kann regelmäßige Berührung eine beruhigende und tröstende Erfahrung sein.
2. Verbesserter Schlaf: Berührung kann dazu beitragen, die Schlafqualität zu verbessern, indem sie Schlafstörungen reduziert und die Entspannung fördert.
3. Gefühl der Gemeinschaft: Für ältere Menschen, die sich isoliert oder einsam fühlen, kann Berührung, wie eine Umarmung oder das Halten der Hand, ein Gefühl der Zugehörigkeit zu anderen schaffen.
4. Selbstwertgefühl und Würde: Berührt und umsorgt zu werden, vermittelt ein Gefühl von Selbstwert und Würde, das für das psychosoziale Wohlbefinden entscheidend ist.
Wohlfühlhormon
Berührung setzt Oxytocin frei und trägt zur Schaffung von Ruhe, Entspannung und Sicherheit bei. Forschungen zeigen, dass die Ausschüttung von Oxytocin den Blutdruck senkt, Schmerzen lindert, Stresshormone reduziert, die Nährstoffaufnahme verbessert und zu einer verbesserten Wundheilung und verringerten Angst führt. Oxytocin ist das körpereigene Anti-Stress-Hormon, das zur Ruhe, Entspannung beiträgt und das Wachstum und die Heilung fördert. Die Produktion dieser Substanz wird durch Umarmungen, Berührungen, Streicheleinheiten, Sex und Nähe stimuliert.
Kerstin Uvnäs Moberg, Ärztin und Professorin für Physiologie, die über Oxytocin forscht, berichtet, dass das Hormon außerdem eine positive Wirkung auf die Fähigkeit der Menschen zum sozialen Zusammenspiel hat. Nicht alle haben jemanden, mit dem sie körperliche Nähe erleben können, aber es gibt andere Möglichkeiten, die Menge des Hormons im Körper zu erhöhen. Was Sie als angenehm empfinden, seelisch und körperlich, erhöht den Gehalt. Warme, angenehme Bäder, Musik, die Sie mögen und genießen, in der Sonne sitzen, wenn sie wärmt. Eigentlich wissen wir intuitiv, was uns entspannen lässt. Alle Arten von sanfter Massage sind gut für die Entspannung, aber keine harte Muskelmassage. Berührung, die uns entspannen lässt, kann auch das Berühren von Tieren sein, das Streicheln eines Hundes oder das Sitzen mit einer schnurrenden Katze auf dem Schoß. Alles, was uns Zufriedenheit und Freude bereitet.
Berührung in der Pflege
Pflege bietet viele Gelegenheiten zur Berührung. Berührung kann sowohl angenehm als auch unangenehm sein, und Mitarbeiter*innen müssen darüber nachdenken, wie sie die Bewohner*innen berühren. Dies ist besonders wichtig in Situationen, in denen sie den Bewohner*innen bei der Hygiene helfen. Es ist möglich, dafür zu sorgen, dass die Zeit unter der Dusche angenehm ist und das Abtrocknen angenehm empfunden wird. Viele ältere Menschen haben trockene Haut und daher wird nach dem Duschen eine Lotion aufgetragen.
Wie Massagen angeboten werden sollen, muss an die Bewohner*innen angepasst werden. Für viele kann eine einfache Handmassage beruhigend wirken. Eine Umarmung kann wertvoll sein. Es gibt Altenheime, die taktile Massagen anbieten. Dies ist eine Arbeitsweise, die bewusst eingesetzt wird, um das Wohlbefinden der Bewohner*innen durch Berührung zu steigern.
Es kann angenehm sein, Hände und Füße eingeschmiert oder massiert zu bekommen. Einige sehnen sich nach körperlicher Berührung, andere finden es eher unangenehm. Es ist wichtig, auf die Erfahrung der Bewohner*innen zu achten. Menschen haben ein natürliches Bedürfnis nach Körperkontakt, um sich wohl zu fühlen.
Eine Möglichkeit, negativen Stress zu vermeiden, besteht darin, Dinge zu tun, die man selbst möchte, die Spaß machen, anregend sind, von denen man sich gut fühlt und die dem Leben Inhalt geben. Eine andere Möglichkeit besteht darin, körperliches Vergnügen zu genießen. Dies ist Wissen, das wir sowohl in unserem eigenen Leben als auch im Altenheim nutzen können. Was für uns gilt, gilt für diejenigen, denen wir unsere Pflege und Fürsorge anbieten. Es ist möglich, mit anderen Methoden zu arbeiten, um den Bewohner*innen ein Gefühl von Wohlbefinden zu vermitteln. Tiere und Roboter-Tiere können auch eine Anregung bieten.
Viele ältere Menschen erfahren im Alltag keine natürliche Berührung. Ein Mangel an Berührung kann zu Depressionen und Ängsten führen. Natürliche Berührung hingegen macht uns sicherer und gesünder und spielt eine entscheidende Rolle für unser Überleben. Der Tastsinn bleibt bei uns, auch wenn die Demenzerkrankung fortschreitet oder andere Sinne sich verschlechtern.
Physische Gesundheit und Berührung
1. Schmerzlinderung: Berührung, wie Massage oder Umarmungen, kann Schmerzen reduzieren, indem sie Endorphine freisetzt und Körperspannungen mindert. Dies ist besonders wertvoll für ältere Menschen, die unter chronischen Schmerzen leiden können.
2. Muskelfunktion: Das Altern kann zu verminderter Muskelfunktion und Beweglichkeit führen. Berührung in Form von sanfter Massage oder Physiotherapie kann dazu beitragen, den Muskeltonus und die Beweglichkeit zu erhalten und zu verbessern.
3. Zirkulation: Berührung fördert die Zirkulation, indem sie den Blutfluss zu verschiedenen Körperteilen stimuliert, was besonders wertvoll für ältere Menschen mit eingeschränkter Blutzirkulation sein kann.
4. Hautgesundheit: Regelmäßiger Hautkontakt und Massagen können die Hautgesundheit verbessern, indem sie den Blutfluss zur Haut erhöhen und das Entfernen abgestorbener Hautzellen fördern.
Taktile Massage führt zu:
• Besserem Selbstwertgefühl und Schlaf
• Schmerzlinderung
• Reduzierter Angst und Sorge
• Sichtbarmachung und Bestätigung
• Freude und Wachheit
• Besserer Körperwahrnehmung
• Verbesserter Konzentrationsfähigkeit
• Erleichterung der Kommunikation
• Ruhe
• Verbesserter Magen- und Darmfunktion
Berührung, die falsch gemacht wird, kann den gegenteiligen Effekt haben und kann von der betroffenen Person als unangenehm empfunden werden. Es gibt Personen mit MS oder Depressionen, die taktile Massagen nicht als angenehm empfinden.
Ein Streicheln mit sauberen Händen verbreitet keine Infektionen. Wir müssen alles tun, damit unsere älteren Menschen auch dann qualitativ hochwertige Gesellschaft genießen können, wenn es eine Infektionsgefahr gibt. Die Bewohner*innen müssen leben dürfen, nicht nur überleben.
Schlaf
Schlafgewohnheiten beeinflussen die Lebensqualität. Das Schlafbedürfnis ändert sich und viele haben ein geringeres Schlafbedürfnis. Unruhiger Nachtschlaf kann sowohl die Bewohner*innen als auch das Personal aufgrund des erhöhten Sturzrisikos und gestörter Nachbarn beschäftigen.
Eine biologische Uhr sagt uns, wann es Zeit zum Schlafen ist. Die Körpertemperatur sinkt, man wird schläfrig. Die meisten Menschen brauchen zwischen sieben und acht Stunden Schlaf, während einige mit sechs Stunden Schlaf oder weniger auskommen. Das Schlafbedürfnis nimmt mit zunehmendem Alter ab. Im Alter von 75 Jahren haben die meisten Menschen keinen Tiefschlaf mehr. Dies führt dazu, dass ältere Menschen oft nachts aufwachen. Dies ist kein Zustand, der medikamentös behandelt werden sollte. Um zu verhindern, dass ältere Menschen aufstehen und sich verletzen, können Nachtlampen verwendet werden, die angehen, wenn die Person aufsteht.
Regelmäßige Schlafzeiten sollten individuell angepasst werden. Früher war es üblich, dass ältere Menschen routinemäßig hingelegt wurden, damit alle lagen, wenn das Nachtpersonal kam. Es scheint, dass dies heute noch der Fall ist. Um nächtliche Toilettenbesuche zu reduzieren, sollte der Bewohner*in kurz vor dem Zubettgehen Hilfe angeboten werden. Viele können von Vorteil sein, wenn sie in Nachtwäsche und Morgenmantel aufbleiben und später ins Bett gehen können. Die Zähne sollten frisch geputzt sein und ein eventueller Inkontinenzschutz sollte beim Zubettgehen gewechselt werden.
Schlafprobleme sollten immer erfasst werden. Verwenden Sie einen "Schlaf- und Aktivitätsplan". Wenn die ältere Person nicht selbst kommunizieren kann, was das Problem ist, können Schmerzbewertungsskalen wie die VAS-Skala oder die Abbey Pain Scale hilfreich sein. Viele schlafen schlechter aufgrund von Schmerzen und benötigen Schmerzbehandlung. Andere können sich nicht selbst umdrehen, und dann kann ein Drehplan und die Intervention und Hilfe des Personals erforderlich sein. Um bequem im Bett zu liegen, sollte die Matratze und das Kissen bequem und die Decke angemessen warm sein.
Mit einem guten Angebot an Aktivitäten und Ausflügen schlafen die meisten Menschen nachts gut. Spaziergänge, Bewegung, körperliche Aktivität und Tageslicht verbessern den Schlaf. Körperliche Aktivität kann auch den Schlaf verbessern. Gute Schlafgewohnheiten erhöhen die Widerstandsfähigkeit gegen Stress. Zu viel Stimulation, insbesondere negative, führt dazu, dass man ständig auf Hochtouren läuft. Dann kann Meditation hilfreich sein. Meditation ist gut zur Bekämpfung von Stress.
Vermeiden Sie es, älteren Menschen Schlafmittel zu geben. Schlafmittel heilen nicht die Ursache von Schlafstörungen und können in einigen Fällen schwerwiegende Nebenwirkungen wie Tagesschläfrigkeit, Schwindel, Vergesslichkeit und Verwirrung sowie ein erhöhtes Sturzrisiko verursachen. Es gibt Studien, die auf ein erhöhtes Suizidrisiko bei älteren Menschen hinweisen, die Schlafmittel einnehmen.
Studien zeigen, dass Schlafmittel bei älteren Menschen eine begrenzte Wirkung haben. Die gewünschte Wirkung nimmt schnell ab aufgrund von Gewöhnung. Die Behandlung muss oft ausgeschlichen werden, um keine weiteren Schlafprobleme zu verursachen.
Wenn jemand ständig sitzt, zum Beispiel im Rollstuhl, ist es wichtig, regelmäßige Ruhephasen zu gewährleisten, um Druckgeschwüre zu vermeiden. Toilettengänge und der Wechsel von eventuellen Inkontinenzprodukten sollten tagsüber mindestens alle vier Stunden erfolgen. Viele Bewohner*innen benötigen mehrere kurze Ruhepausen während des Tages sowie Positionswechsel dazwischen. Die Ruhezeit sollte 20-30 Minuten nicht überschreiten, da sie sonst den Nachtschlaf beeinträchtigen kann.
In Altenheimen können die Kontrollbesuche des Personals störend sein. Versuchen Sie, das Bedürfnis nach störenden Eingriffen in der Nacht zu minimieren. Die Verwendung von Bewegungsalarmen und gut funktionierenden Inkontinenzprodukten kann das Risiko von Schlafstörungen in der Nacht verringern. Ebenso kann es sinnvoll sein, die Medikation zu überprüfen, wenn der ältere Mensch gerade nachts große Urinmengen ausscheidet.
In der häuslichen Krankenpflege werden mittlerweile oft Blickkameras verwendet, bei denen Kontrollbesuche zu bestimmten Zeiten in der Nacht über eine Webcam durchgeführt werden.
Sexualität und Altern
Sexualität ist für viele ein tabubehaftetes Gesprächsthema. Dies kann noch deutlicher werden, wenn es um ältere Menschen geht. Viele Menschen haben sowohl Lustgefühle als auch sexuelles Verlangen, die bis ins hohe Alter andauern. Früh einsetzende Demenz kann das Urteilsvermögen einzelner Personen beeinflussen. Wenn wir nicht darüber sprechen, besteht die Gefahr, dass es im Alltag schwierig zu handhaben ist.
Pflegepersonal muss die Privatsphäre der Einzelpersonen respektieren und lernen, dass es nicht einfach ist, den Raum zu betreten, wenn die ältere Person darin ist. Anzuklopfen und einen Moment zu warten, gehört zu einem respektvollen Umgang.
Mitarbeiter, die ältere Menschen treffen, müssen verstehen, dass Liebe, Verlangen und Sexualität nicht mit dem Alter enden. Es ist tabu, mit älteren Menschen über Sexualität zu sprechen, und die Beschäftigten im Gesundheitswesen sollten mehr über das Thema erfahren, um leichter damit umgehen zu können.
Viele ältere Menschen, die Lust auf Sex haben, verzichten immer noch darauf. Partnerlosigkeit, mangelnde Lust auf einen bestehenden Partner oder Schmerzen können Gründe sein. Ebenso können die Vorurteile der eigenen, erwachsenen Kinder oder der Menschen in ihrem Umfeld im Weg stehen. Viele der heute Älteren sind in einer Gesellschaft aufgewachsen, in der über Sexualität nicht gesprochen wird. Personal, das vor dem Betreten der Wohnung nicht anklopft, kann ein hinderlicher Faktor sein.
Es kommt vor, dass Bewohner das Pflegepersonal angreifen. Dies ist nicht akzeptabel und das Personal muss möglicherweise Grenzen setzen. Oftmals reicht es aus, wenn der Vorgesetzte oder die zuständige Pflegekraft ein Gespräch mit dem betreffenden Bewohner führt. Wenn es um Menschen mit Demenz geht, müssen die Mitarbeiter gemeinsam einen Lösungsansatz finden. Besonders wichtig wird es, wenn es sich um andere Bewohner handelt, die gegen ihren Willen der Werbung ausgesetzt sind.
Eine weitere Situation kann darin bestehen, dass Bewohner sich einander zuwenden, ohne verheiratet zu sein. Vielleicht hat einer von ihnen einen Ehepartner, der nicht im Pflegeheim lebt.
Viele Medikamente können zu einem verminderten sexuellen Verlangen führen oder zu Erektionsproblemen beitragen, wie zum Beispiel Antidepressiva, Blutdruckmedikamente und Medikamente, die den Cholesterinspiegel im Blut senken. Inkontinenzschutz und Harnkatheter können für manche Männer einengend sein und große Beschwerden verursachen. Sie könnten den Schlauch durchschneiden oder versuchen, ihn herauszuziehen. Bei empfindlichen Schleimhäuten können Frauen eine Behandlung mit Östrogen erhalten.
Reflexion – Bedürfnis nach Ruhe, Entspannung und Berührung
Pflegepersonal:
• Denken Sie, dass sich Ihre Berührung im Zusammenhang mit der Pflege angenehm anfühlen sollte?
• Enthält Ihr Umsetzungsplan Aspekte für einen guten Schlaf?
• Diskutieren Sie in der Gruppe über ältere Menschen und Sexualität?
Manager, Krankenschwester, Ergotherapeut und Physiotherapeut:
• Wird im Unternehmen taktile Massage eingesetzt?
• Wird über Hautdurst gesprochen?
• Haben Sie Krankenversicherungspläne im Zusammenhang mit jemandem, der nachts Schlafstörungen hat?
• Haben Sie eine gemeinsame Wertebasis in Bezug auf die Sexualität älterer Menschen?
Bewohner und nächste Angehörige:
• Empfängt Ihr geliebter Mensch Nähe?
• Was denken Sie über Alter und Sexualität?
Erland Olsson
Fachkrankenpfleger
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